dreikornzwo
Vor langer Zeit hatten wir ein Dreikorn gebraut. Das war gut. Und das wollten wir noch einmal machen, mit ein paar Anpassungen. Geworden ist daraus ein ganz anderes Bier.
Vor langer Zeit hatten wir ein Dreikorn gebraut. Das war gut. Und das wollten wir noch einmal machen, mit ein paar Anpassungen. Geworden ist daraus ein ganz anderes Bier.
Mitte Juli 2016 war es soweit: Rammstein habe ich zwar schon häufig gesehen, aber ich war noch nie in der Berliner Waldbühne. Tolle Band, tolle Stadt, und auch tolle Location? Die Aufregung war groß, letzten im Sommer. Jetzt, in der … Weiter
Ein russischer Abend im Freundeskreis erinnerte uns an ein Getränk, von dem wir mal zufällig gehört hatten: Kwas. Ein erfrischendes Getränk mit nur wenig Alkohol, eigentlich gefühlt so gar nicht russisch. Aus großen Tankwagen wird es im Sommer ausgeschenkt. Das … Weiter
Ich hatte einen Wunsch: Der Weihnachtsmann sollte mir ein schönes Stout brauen. Da der genug mit anderen Dingen zu tun hatte, wurde das Stout – rechtzeitig zu Weihnachten – aber eben in der eigenen Küche erstellt.
Endlich – das Meer! Im Südwesten der Insel, nahe Toliara, dem dortigen Zentrum. Mein Plan: Zum ersten Mal schnorcheln. Dafür wurde extra der Badeanzug eingepackt. [Werbung – unbezahlt]
Ich liebe Käse. Was liegt da näher, als es mit der Käse-Produktion einmal selbst zu versuchen?
Dieses Bild ist ein Fundstück. Ich kramte in alten Fotoalben, und habe dieses blonde SchädelMädel-Püppchen gefunden. So sweet, damals.
Hurra, wir haben unseren ersten Cider hergestellt. Möckernbräu diversifiziert, sozusagen. Aber welchen Namen sollte er bekommen? Wir tauften ihn „Barnaby“, nach dem Inspektor.
Kurz vor dem ersten Advent beginnt in Bremen jährlich der Weihnachtsmarkt, rund um das Rathaus. Und der Schlachte-Zauber, direkt an der Weser. Ich kann gar nicht sagen, welcher der Märkte mich mehr reizt. [Werbung – unbezahlt]
Was für ein Bier! Mit Hopfen gestopft, mit Maisflocken versetzt – das Experiment ist absolut geglückt. „Das Bier war Gott“, so hätte es unser Nachbar gesagt, hätte er eins abbekommen.
Dieses Bier ist etwas ganz Besonderes, denn es ist das erste von mir. Warum die Schinderei, und warum Afrika? Das will ich euch sagen!
Es ist immer wieder schön, einen Tag ans Meer zu fahren, und die Seele baumeln zu lassen. Cuxhaven liegt da nahe. [Werbung – unbezahlt]
Dieses Bier, das ist tatsächlich etwas link. Warum? Weil es irgendwie nebenbei entstand, und auch ausgetrunken wurde, und wir nicht mehr genau wissen wie das nochmal war.
Im Frühling haben wir mit unseren Bier-Kompositionen an zwei Bremer Frauen erinnert: Gesche Gottfried und Lucie Flechtmann. Warum? Einfach so, und weil wir Bremen so lieben.
Es ist ein Urban Gardening-Projekt für alle. Auf dem Lucie-Flechtmann-Platz in der Bremer Neustadt. Wild und kunterbunt. Ab geht die Lucie!
Beinwellsalbe soll nicht nur bei Wunden, sondern auch bei Gelenk- und Muskelbeschwerden helfen. Das wusste schon Hildegard von Bingen.
Fast jeder denkt an Hannibal und seine Elefanten wenn man erzählt, dass man die Alpen überqueren möchte. Zu Fuß. Warum eigentlich, wo es doch mit Bus und Bahn viel bequemer geht? Und für die Strapazen bezahlt man auch noch Geld? … Weiter
Nein, nein, ich will bestimmt nicht unsterblich werden. Aber wenn es mir bis dahin gut ginge, das wäre doch schön. Hierbei soll ein Kraut helfen, das für und gegen alles wirkt, vor allem bei Frauen.
Gärtnern und DIY – zwei Dinge die in der sogenannten ersten Welt groß in Mode sind. Etwas selbst anbauen und gestalten, wissen wo Dinge herkommen, möglichst nachhaltig mit Ressourcen umgehen. Auch in Madagaskar ist das ein Thema, wenn auch oft … Weiter
Meine eine Rhabarber-Pflanze war bereit für die Ernte. Und ich war zweifelnd, was ich denn nun daraus machen sollte. Da stolperte ich über: Rhabarber-Ketchup. Wie cool ist das?
Letztens habe ich mal wieder in die Unterlagen von Kalle geschaut und ein tolles Rezept gefunden: Nervenkekse, oder auch Energiekekse. Genau das brauchte ich.
In meinem Küchengarten habe ich Bärlauch angebaut, den mag ich so gerne. Nun wollte ich endlich ein Pesto daraus machen. Ob das wohl funktioniert hat?
In Bremen ist der Name nicht geläufig – das Schlachtenviertel. Es gibt in der Neustadt ein Flüsseviertel, ein Philosophenviertel, aber so etwas? Hier finden sich Straßennamen wie Möckernstraße der Sedanstraße, Waterloo, Yorck, Hardenberg, Gneisenau … Ich bin heute mit meiner … Weiter
Heute gebe ich euch einen Einblick in das, was Madagaskar weltberühmt macht: Die zu großen Teilen endemische Tier- und Pflanzenwelt. Oder, sagen wir mal, die oberflächliche Betrachtung einer Unwissenden, denn das Land bietet unendlich viel mehr. Ein Traum für Biologen. … Weiter
Schon wieder sollte es ein Rotbier werden, und schon wieder wurde es keins. Das Ergebnis diesmal: Ein Braunbier!? Mit etwas Zitrus und Schoki, und einem ordentlichen Schuss Überraschung.
Menschen, Architektur und meine persönlichen Eindrücke zwischen Dörfern und Städten, zwischen der Hauptstadt Antananarivo und dem Isalo Nationalpark – diesem Thema widme ich mich heute. [Werbung – unbezahlt]
Kurz nach Silvester ging es loß, das Schneegestöber. Kurzerhand wurde die Kamera geschnappt, um endlich mal die Stadtmusikanten mit Schnee aufzunehmen. Dort ist er nämlich immer am schnellsten geschmolzen.
Ein Tag nach Heiligabend: Frische Luft schnappen, die Beine vertreten, die Stille genießen. Und die relativ neue Kamera testen. Ein kleiner Foto-Spaziergang am Werdersee.
Dass die Mädels sich alleine nach Madagaskar aufgemacht haben war ein guter Anlass für die Männer, einen schönen Brautag einzulegen. Verstärkung wurde geholt, damit es richtig lustig wird. Geplant war ein Bier mit Rauchmalz, eine gefährliche Sache. Dieser Gefahr stellten … Weiter
Madagaskar – das war für mich ein riesiges unbekanntes Land. Eine ostafrikanische Insel, mit vielen endemischen Tieren und Pflanzen, die für Biologen spannend sind. Lemuren und Vanille fielen mir ein. Und der Film. Viel mehr wusste ich nicht. Warum sollte … Weiter