Berry Bump – beerig-hopfiges Bier

Veröffentlicht in: Möckernbräu | 0

Es ist bei uns schon Tradition, am zweiten Weihnachtstag zu brauen. Im letzten Jahr hat sich der Mann für ein Pale Ale entschieden, mit Aromen von dunklen Früchten. Ausnahmsweise warfen wir keinen Obstkorb ins Bier, sondern arbeiteten mit Hopfen. Wie man das eigentlich so tut.

Nach einigen ordentlichen Suden, die nicht zu meinen Lieblingen werden sollten (der Mann namens Olaf ist da hin und wieder etwas anderer Meinung), sollte es mal wieder ein Bier mit hoher Drinkability werden. Nicht zu süß, nicht zu stark, einfach süffig. Über den Hopfen wollten wir fruchtige beerige Noten haben. Kein Zitrus oder Ähnliches, was oft gewählt wird. Ein wenig hängt das auch damit zusammen, dass für die Woche danach ein Mangobier in Planung war, und zweimal tropisch muss ja nicht sein.

Es wurde ein wirklich sehr leckeres Pale Ale, Monroe und Jester waren ein gutes Team. Ganz ehrlich, ich könnte jetzt schwafeln, aber mehr ist dem einfach nicht hinzuzufügen. Das ist wohl der kürzeste Beitrag über ein Bier ever, aber der Vollständigkeit halber darf er nicht fehlen. Dafür hat es die Mango in sich, lass‘ dich überraschen!

Daten und Fakten

Brautag 26.12.2021

  • Malz: Wiener, Münchner, Carabelge
  • Hopfen: Saphir (Grünhopfen), Monroe & Jester (Pellets)
  • Hefe: Safale S-33
  • Sonstiges: Haferflocken
  • Ergebnis: siehe oben
  • Stammwürze: 13,6 %
  • Alkoholgehalt: 5,2 %

 

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