Käse-Kram
Nach meinem Käse-Dreierlei habe ich einen neuen Anlauf genommen, und erstmals ganz einfachen Frischkäse selbst hergestellt. Ohne Reifung, ohne Schickimicki.
Meine Leidenschaft ist mein Küchengarten. In ihm wächst allerhand, allerdings in homöopathischen Dosen. Er ist klein, schattig, schön. Gerne experimentiere ich in der Küche mit der eigenen Ernte, aber auch mit diversen anderen Leckereien. Immer vegetarisch, gerne vegan.
Nach meinem Käse-Dreierlei habe ich einen neuen Anlauf genommen, und erstmals ganz einfachen Frischkäse selbst hergestellt. Ohne Reifung, ohne Schickimicki.
Ich liebe Käse. Was liegt da näher, als es mit der Käse-Produktion einmal selbst zu versuchen?
Es ist ein Urban Gardening-Projekt für alle. Auf dem Lucie-Flechtmann-Platz in der Bremer Neustadt. Wild und kunterbunt. Ab geht die Lucie!
Beinwellsalbe soll nicht nur bei Wunden, sondern auch bei Gelenk- und Muskelbeschwerden helfen. Das wusste schon Hildegard von Bingen.
Nein, nein, ich will bestimmt nicht unsterblich werden. Aber wenn es mir bis dahin gut ginge, das wäre doch schön. Hierbei soll ein Kraut helfen, das für und gegen alles wirkt, vor allem bei Frauen.
Meine eine Rhabarber-Pflanze war bereit für die Ernte. Und ich war zweifelnd, was ich denn nun daraus machen sollte. Da stolperte ich über: Rhabarber-Ketchup. Wie cool ist das?
Letztens habe ich mal wieder in die Unterlagen von Kalle geschaut und ein tolles Rezept gefunden: Nervenkekse, oder auch Energiekekse. Genau das brauchte ich.
In meinem Küchengarten habe ich Bärlauch angebaut, den mag ich so gerne. Nun wollte ich endlich ein Pesto daraus machen. Ob das wohl funktioniert hat?
Nachdem ich einmal überrascht war wie einfach es ist, Senf selbst herzustellen, habe ich mal mehrere Varianten probiert. Ich wollte wissen, welche ich zukünftig weiter verfeinern sollte. Der Sieger war recht eindeutig …
Drei der feinsten Gourmet-Kartoffeln aus Frankreich – Gärtner Pötschke machte mir den Mund wässrig. So etwas Tolles wollte ich haben, denn der Kartoffelanbau in meinem Garten ist alles andere als wirtschaftlich. Da müssen es schon Sorten sein, die im Supermarkt … Weiter
Im August hat sich mein Küchengarten in gelb und orange gezeigt. Und erstmals hat es geklappt, dass im schattigen Garten Sonnenblumen für gute Laune sorgten. Das Beste: Viele Blüten sind essbar.
Im Beitrag über den Hildegard-Kurs habe ich schon vom Maronihonig geschrieben. Da ich leicht vergesslich bin wollte ich das unbedingt probieren, ebenso wie die leckeren Kekse, die Kalle damals mitgebracht hatte.
Im letzten Jahr habe ich eine Führung vom Umweltbetrieb Bremen durch die Wallanlagen mitgemacht. Es ging um Dinge die man dort essen kann – super spannend. Während der Führung wurde ich an ein Rezept erinnert, das ich schon länger mal … Weiter
Von meiner Mutter habe ich mir ein Buch ausgeliehen. „Das Wissen der Kräuterhexen“ von Susanne Grüning. In dem Buch sind auch viele Rezepte zu finden, von denen ich sicher noch einige ausprobieren werde. Angefangen habe ich gleich mit drei Rezepten.
Es gibt einen Spinat, der wächst bei mir ohne Ende. Im Winter schläft er unter der Erde, um im Frühjahr wieder kräftig auszutreiben. Schon im zweiten Jahr hat sich die Pflanze stark entwickelt. Fast das ganze Jahr durch habe ich … Weiter
Eines meiner Lieblingsgemüse ist der Mangold. Und warum? Er sieht farblich toll aus im Garten. Man kann einzelne Blätter ernten, die Pflanze wächst weiter. Und man kann ihn im Salat oder gegart als Gemüse essen. Gesund ist er auch. Und … Weiter
In meinem Küchengarten und auf den Balkonen gibt es viele Pflanzen, aber auf den ersten Blick keine Blüten- oder Farbenpracht. Wie so oft im Leben muss man schon genauer hinsehen, um die Schönheit zu entdecken. Sich Zeit nehmen, dicht herangehen.
Eine Reise in die Vergangenheit – die kann man besonders eindruckvoll in Museumsdörfern machen. Da wir das Museumsdorf Cloppenburg bereits kannten, haben wir uns für einen Ausflug ins schöne Freilichtmuseum Detmold entschieden. Und was sind wohl meine Highlights? Natürlich: Die … Weiter
In meinem Hildgard-Kurs hat Kalle erzählt, dass man Beinwell-Blätter prima wie Spinat zubereiten kann. Meine Neugier war geweckt: Wo finde ich Beinwell, und wie schmeckt der? Ich war überrascht, wie viel es davon gibt und wie oft ich schon an … Weiter
Überall an der Kleinen Weser, auf dem Stadtwerder und sonstwo wachsen Holunderbüsche. Aus den Blüten kann man eine Menge machen, nicht nur Holunderblüten-Sekt. Gänzlich unkreativ habe ich mich zum ersten Mal an einen Sirup gemacht.
Als ich meinen Garten anlegte war meine Mutti so nett, mir ein Stück Wurzel von ihren Pflanzen abzuhacken und mitzugeben. Den Wurzelklotz brachte ich in die Erde, dort wo es eigentlich nicht gut ist: An einem schattigen Platz. Nun musste … Weiter
Eine Libelle im Garten – damit hätte ich nun nicht gerechnet. Denn außer meiner kleinen Frosch-Badewanne gibt es hier kein Gewässer. Vielleicht die alte zugewucherte Badewanne im Nachbar-Hof. Was macht die schöne Dame hier?
Es gibt zwei Dinge, die ich höchst spannend finde: Powerfrauen und Powerkräuter. Also habe ich mich aufgemacht, um mehr über beides zu lernen. Bei der Powerfrau geht es gleich um eine Heilige: Hildegard von Bingen. [Werbung – unbezahlt]
Ich habe mir mal so ein tolles Selbstversorger-Buch gewünscht. Daraus geht unter anderem hervor, dass ich mit meinem Mini-Küchengarten keine Selbstversorgerin werden kann. Na gut, um das zu merken hätte ich kein Buch gebraucht. Aber man findet dort viele wertvolle … Weiter
Heute war ein großer Glückstag für mich: Ich habe das erste Mal meine Frosch-Badewanne in Benutzung gesehen. „Froschen“ ist zurück, und nicht alleine …
Jahrelanges Arbeiten im Büro bei gleichzeitiger Sport-Vermeidung fordert seinen Tribut: Nacken und Rücken machen sich immer stärker bemerkbar. Da hilft nur, sich doch zum Sport aufzuraffen. Damit die Strapazen an den Geräten der Muckibude auch einen Effekt haben benötigen die … Weiter
Das ist ja mal eine Ansage, etwas arrogant vielleicht. Ist auch mit einem Augenzwinkern gemeint, aber häufig werde ich gebeten meinen Kartoffelsalat zum Grillen mitzubringen. Und darum, das Rezept zu verraten. Was ich hiermit mache.
Überall sieht man selbst gemachte Senf-Sorten – auf dem Wochenmarkt, in DIY-Sendungen … Da wir ihn gerne zum Würzen für Speisen nutzen dachte ich mir: Das muss ich auch mal probieren.
2013 habe ich ein wenig geübt, 2014 ein bisschen mehr. Das war mein erstes komplettes Gartenjahr. Nun geht es in die nächste Runde. Wie viele Pflanzen den milden Winter wohl überstanden haben?
Als ich letztens etwas zu einem Abendessen beisteuern sollte überlegte ich mir, was man wohl so an Fingerfood machen könnte. Mit Kräutern aus dem Garten und natürlich weitgehend biologisch und vollständig vegetarisch. Mir fiel ein dass ich immer mal Polenta … Weiter